An preußisch-spartanischen Vorbildern, insbesondere an Schloß Paretz, orientiert sich das Gebäude, das im Obergeschoß dem Besitzer Wohnraum bietet und im Erdgeschoß wechselnde Präsentationen seiner Kunstsammlung mit dem Schwerpunkt auf architekturbezogene Installationen ermöglicht. Die Verbindung zum ummauerten privaten Teil des Gartens schafft ein nach Südosten vorgelagertes Glashaus.